Wer will, der muss! - Über die Freisetzung des Willens und ihre Konsequenzen.

Wir leben in einer Welt, die auf Geschwindigkeit, Effizienz und Leistung ausgerichtet ist. Der Druck, im persönlichen im zwischenmenschlichen, familiären, nationalen und kollektiven Bewusstsein ist recht hoch. "Nur die Harten kommen in den Garten"  bringt zum Ausdruck, wie unerbittlich unsere Welt oft wahrgenommen wird, wie viel wir wegstecken müssen, und wie wenig Großzügigkeit, Geborgenheit und Aufgehoben-Sein wir zu erwarten haben.

Unsere Willenskraft wird in diesem Zusammenhang oft mit dem Teil in uns identifiziert, der es durch Hartnäckigkeit und Stress erreicht nicht komplett zu versagen und unterzugehen. Oft führt die Benennung des Willens oder willentlicher Ausrichtung zu Assoziationen mit preußischer und viktorianischer Strenge, inklusive der Herzlosigkeit und Grausamkeit zu denen diese Fähig waren.

Tatsächlich bringt der Einsatz unseres Willens Druck und Zwang mit sich. 

Eines des Selbstbilder, in das viele von uns als Kinder investiert waren, um uns unabhängig zu machen, war das der Erzeugung des Anscheins, das wir nichts brauchen und nichts wollen. So konnten wir eine freundliche, liebenswerte und entspannte Identität erzeugen, die niemandem zur Last fällt und unkompliziert ist weil sie nichts will.

Direkter Ausdruck dieser Tendenz in der Kommunikation ist der ständige Gebrauch des Konjunktiv sowie des würde es und des wünschens, als Vermeidung des "ich will!", dass oft mit zu viel Vehemenz assoziiert wird, um in der zwischenmenschlichen Kommunikation hoffähig zu sein.

Dabei bewirkt dass "Ich will", wie man es von sämtlichen Trauungen kennt, das der Mut gefasst wird, in so einem Ausmaße zu uns selbst zu stehen, dass die Bereitschaft unser bestes Selbst emporzuheben, zu sein und entscheiden zu lassen, dadurch erst möglich wird.

Durch unser Wollen gestehen wir uns die Autorität, der Gestaltung unserer Realität ein. Dies ist eine extrem klärende Investitionen, die uns, wann immer wir sie tätigen aus den Zuständen der Schwäche und des Opferseins, im eigenen Erleben und dem Leben an sich heraus hilft.

Zu wollen erzeugt Stress, weil Adrenalin befreit wird, wenn wir uns aus Unbeteiligt Sein und der Bequemlichkeit des wahrnehmenden Urteilens, Abwägens und Zweifelns heraus bewegen. Der Stress, der im Umgang mit der eigenen oder der Willensäußerung von anderen einhergeht ist eine Resonanz mit der Geschichte unseres Bedürfnisses nach Erfüllung.

Einer der Gründe, weshalb es oft sehr dynamisch oder dramatisch wirken kann ist, dass jedes Mal, wenn wir eine neue Ebene von Willensbekundung beschreiten, die ganze Unzufriedenheit über das, was bisher noch nicht erreicht wurde mit allen Geschichten, Erklärungen, Verdrängungen und Persönlichkeitsanteilen, die dadurch entstanden sind an die Oberfläche kommt und aufgelöst werden muss, um weiter gehen zu können.

Alldem gilt es zu begegnen, wenn wir erkennen, dass wir versuchen in irgendeinem Zusammenhang um das Bekenntnis für unser Wohlergehen und unsere Erfüllung herum zu kommen.

Selbstverpflichtung

Ein anderes Wort für diesen Zusammenhang ist Selbstverpflichtung. Ab dem Moment in dem wir es hinbekommen aus freien Stücken in Bezug auf ein Thema, eine Beziehung und so weiter das Beste zu wollen ruft die Pflicht!

Diese Pflicht bedeutet, es mit allem aufzunehmen, was sich in den Weg stellen kann. Und auch hier geht es darum, zu erkennen dass all die Urteile über den Einsatz von Kraft und Willenskraft in der Überwindung von Hindernissen sowie die Assoziation mit Dominanz in Bezug auf Engagement Ergebnisse unserer leichtfertigen und verurteilenden Fehlinterpretation vergangene Ereignisse aufzeigt.

Wer will, der muss! Zum Beispiel die Geduld aufbringen, um sich mehr mit jemand zu verbinden, als es ihm normal, natürlich, angebracht oder gut erscheint. Länger wir in komplizierte Kommunikation investieren als es unserem Abwehrmechanismus auffällt. Je klarer wir die eigene Meinung im Raum auftreten lassen und die eigenen Werte mit gesunder Autorität vertreten und ausdehnen. Mit anderen warten

Wer will der muss Nerven haben. Wer will der muss kommunizieren und sich weiterbilden darin. Wer will der muss sich einbringen.

Diese gesunde und gesundheitsfördernde Funktion unseres Bewusstseins bringt uns unsere Verantwortlichkeit und die Notwendigkeit uns Zuzuwenden und zugewandt zu bleiben ins Bewusstsein. Um unser Leben auf erfolgreiche und freudige Art zu unterstützen und voranzubringen brauchen wir es, zu wollen ohne das daraus folgende Müssen zu fürchten.

Ist zwar Scheiße aber nicht schlimm! Änderungen und Korrekturen -/ direkte (Verhalten) Korrektur jenseits von Beschönigung und Schuldgefühlen/selbst Andreas

die Navigation unseres Bewusstseins durch den Alltag ist auf Produktivität und gute Planung und richtige Entscheidungen ausgerichtet. In unserer ganzen Satzstellung Geschichte war unsere Absicht bewusste Absicht ein guter Mensch zu werden und zu sein.

an den Stellen an denen wir bemerkt haben dass das nicht geglückt es so wie wir es uns vorgestellt haben haben wir etwas verändert oder uns ab abgewandt.

Auf unseren Entwicklungs Weg zu einer handlungsfähigen Persönlichkeit mit einem ausgeprägtem Verstand haben wir den Zugang zu den unbewussten Bereichen/den unbewussten verschlossen und das unterbewusste das Beziehung bewusst sein dazwischen geschoben, was dazu führt dass wir im Alltag nicht zwangsläufig viel seins Tiefe erleben.

Auf dem Weg der Bewusstwerdung Selbstverwirklichung ist es möglich wieder die tiefen gaben und schätze unseres kreativen unbewussten Bewusstseins zu kontaktieren und zu bergen.

In dem Ausmaß indem sich das unter wusste und das unbewusste öffnen kommen allerdings auch Aspekte unserer selbst zum Vorschein, Die wir vergessen haben (ungünstige Aspekte) weil es uns so peinlich ist weil wir so viel Urteile auf diese seins weisen haben und weil wir sehr viel Schuld und Selbstangriff versucht haben durch diese Verdrängung zu bewältigen.

Tatsächlich sind wir alle voll von Stellen an denen wir nichts über uns wissen wollen oder nicht mehr über uns wissen wollen

mit der mangelnden selbst Erkenntnis ist teilweise auch ein Mangel an Bewusstsein verbunden wie groß die Investitionen Veränderung sein muss, da damit sie wirkt. Na Absatz

Beschwichtigung ist eine Falle, die uns an unserer warum Berufung und Bestimmung vorbei leben lässt.

Das Ausmaß unseres Bewusstseins Tiefe ist nur so groß wie das Erbarmen dass wir uns selbst gegenüber entgegenbringen kann (ein gegenüber zu viel)

da wo wir uns gegenüber selbst zu zu hart oder sogar verdammend in Bezug auf unsere Fehler und Schwächen sind könnten wir den Selbstangriff nicht stoppen oder Überleben der mit der Erkenntnis von Entdeckungen ein hergeht die zu viel für uns sind in Anführungszeichen

so schaukeln oder balancieren wir kontrollierend und peinlich gedacht zwischen nicht so viel preiszugeben und uns nicht so viel einzugestehen zwischen in unserer selbst ein Schätzung oft zwischen Das ist ganz o. k. und für mich ist alles gut/ist alles nicht so schlimm

An der Oberfläche unseres Bewusstseins herum ängstlich. erkennen und entdecken nicht sehr viel über unser sein und verändern unser Denken, fühlen und erleben weniger von Ihnen als von außen.

Erkenntnis braucht allerdings Wahrheit bedingungslose Wahrheit und Ehrlichkeit um zu erkennen was hakt und was an Korrektur oder Engagement/Investitionen ansteht.

Erkenntnis auch von negativen Zusammenhängen wenn wir uns in sie hinein entspannen durch alle Urteile allen Angriff um selbst Angriff sowie die Schuldgefühle Die das entstehen lassen hindurch für den einen extrem entspannten eneden ? Zustand

Wenn wir die Stränge und den Perfektionismus aus unserem Blick ausnehmen kann jedes noch so große Versagen zudem werden was ist tatsächlich ist: eine Stelle an der Veränderung /Korrektur gebraucht wird

Diese Korrektur ist in jeder problematischen Situation immer viel viel wichtiger als der selbst an reif und die Schuldgefühle. Und es liegt in unserer Macht uns die Schuld Gefühle zu überwinden und uns für die Korrektur zu entscheiden.

Es ist ein Schritt der an Überwindung unserer Selbstbezogenheit, diese Korrektur ist in jeder problematischen Situation immer viel viel wichtiger als der selbst an Ralf und die Schuldgefühle. Und es liegt in unserer Macht uns die Schuldgefühle zu überwinden und uns für die Korrektur zu entscheiden.

Es ist ein Schritt der Überwindung unserer Selbstbezogenheit, der uns unsere Handlungsfähigkeit auf neue Ebene verfügbar macht zugänglich und bewusst/alles Anderson rum.

Deshalb ist: „es ist zwar Scheiße aber nicht schlimm!“ Ein Motto, dass sowohl Beschönigung so oder Verniedlichungstendenzen, als auch Schuldgefühle und Selbstangriff, so wohl so wie die die beiden Welten die sie aufrecht erhalten, nämlich die Welt Der oberflächlichen selbst den kompletten Leugnung sowie andererseits die Welt der strengen perfektionistisch and selbst Verdammung aufzulösen verhilft.

Sage dir in jeder Situation in der es nicht so läuft wie du’s dir vorstellst, beziehungsweise gestehe es dir ein dass es besser) es ist zwar Scheiße (manchmal sogar richtig) aber nicht schlimm (und zwar überhaupt nicht)

(Schlimm und die Dinge schlimm zu finden ist eine des funktionale Dramatisierung standen die alle unbewusste leid Dokumentation Argumentation als ultimativer Wahrheit aufrecht erhält und den Fokus von der Heilung Perspektive, Freiheit und Freude sowie der Liebe, die alle Ausdruck ultimativer Wahrheiten sind abzieht)

Ist schon in Ordnung

eder kennt das: mal sind wir guter Stimmung, mal nicht.. Woher kommt das? Wozu soll das gut sein? Beziehungsweise, was ist ein sinnvoller Umgang mit diesem Phänomen...? Es gibt eine Ebene des Bewusstseins, auf der alles Materielle, Emotionale, Konzeptionelle, Sinnhafte und Glaubensmässige Ausdruck von Gedankenformen ist. Es können bewusste Gedankenformen sein, die als Idee oder Geist den Beginn und den Verlauf eines Projektes prägen oder solche, die einfach und direkt in Form von aktuellen Überlegungen wirken. Versteckter wirken hingegen unsere Emotionen, die aus unter- und unbewussten Gedankenformen stammen. Unser Emotionalraum, ist ein dynamisches Biotop an Themen aus der Vergangenheit und steht mit dem kollektiven Bewusstsein in Beziehung. Dadurch haben wir Bezug zu allen Gedankenformen, die es auf der Welt gibt. Durch ihre Neugierde und ihren Spürsinn bringen unsere emotionalen Sensoren immer wieder neue Bewusstseinsinhalte in unsere Erfahrungsraum. Diese Bewusstseinsinhalte haben ihr Eigenleben, weshalb ich mich hier mal der Metapher des Geistes und der Geister bedienen möchte, um über sie zu sprechen. Unsere bewusste, unter- oder unbewusste Investition in Gedankengänge und Erfahrungen so zu sehen, ermöglicht es, uns der Phänomenologie und Stofflichkeit von Erscheinungen direkter zuzuwenden. „DIE GEISTER ZU ERLÖSEN, DIE ICH GERUFEN HABE“ ist gerade eines meiner Lieblingsmottos. Die Geister, die wir rufen sind, die Gedanken, die wir denken, die Überzeugungen, die wir vertreten und die Erfahrungen, die wir einladen. Auch in unseren Dramen und Problemen toben sich Geister aus, die erlöst werden wollen. Ein Gedanke, den ich denke ist wie eine Investition meines Geistes in einen Geist. Die meisten Gedanken werden nicht bewusst gedacht, sondern sind aus dem kollektiven Unter- und Unbewussten zitiert. Oft sind es Evergreens oder Gassenhauer, bzw. Meme, also vorgefertigte Muster, die völlig selbstständig von uns existieren. Oft denken wir weniger, als dass wir gedacht werden. Es sind helle und dunkle Kanäle, die wir wie Infusionen an- und ablegen. Menschen, die ausschliesslich von negativen Gedanken bestimmt sind, unabhängig von aller Vernunft in ihnen schwelgen und sich keinen einzigen davon ausreden lassen, zeigen deutlich, dass Gedanken auch die Qualität von Wesenheiten haben, die ihr Eigenleben führen. Negative Gedankenformen und kollektive Überzeugungen sind stark. Die Welt ist voll davon und sie agieren sich auf allen Ebenen und in allen Zusammenhängen aus. &&// 

Letztlich auch auf der von Kriegen, Katastrophen und anderen Dramen. Die Negativität, die in uns auftaucht, will in erster Linie akzeptiert und erlöst werden. Negativität, die ja auf Angst beruht, wendet sich an uns, um durch Liebe befreit zu werden. Im Rahmen unseres seelischen Lernprogramms, begegnen uns immer genau die Geister, deren Erlösung uns das Lernen und die dahinter liegende Freiheit bescheren, die wir gerade am meisten brauchen. Je schneller wir einen Gedanken und ein Gefühl als Geist erkennen, desto leichter können wir uns daran erinnern, worin unsere Aufgabe in Zusammenhang mit diesem Geist liegt. Unsere Gewohnheit verführt uns dazu, uns mit Negativität zu identifizieren und sie, in dem Glauben uns dadurch gerecht zu werden; auszuagieren oder uns dagegen zu wehren. Dadurch gewinnt der Geist, die Wesenheit oder Gedankenform an Energie und indem wir uns damit verwechseln, versäumen wir es unseren Auftrag, diesem Phänomen gegenüber zu erfüllen. In der Verantwortung, die wir in der Gestaltung unseres Lebens tragen, ist die Erlösung von Negativität beinhaltet. So können wir dazu beitragen, dass ein Höchstmass an Angst befreit und ein Höchstmass an Liebe in die Welt gebracht werden kann. Wenn wir die Phänomenologie unseres Bewusstseins besser verstehen und erkennen, das sich in allem was sich negativ in uns abspielt, eine Eigendynamik versteckt, die der Korrektur bzw. Erlösung bedarf, können wir viel Energie, die in Leid, Angriff und Selbstangriff steckt zurückgewinnen. So können wir auch vermeiden, dass uns Geister steuern, ohne dass wir einen Schimmer davon haben. Auf der unterbewussten Ebene können wir uns etliche Sackgassen in unseren Beziehungen ersparen. Wir können davon ablassen, zu versuchen kollektive Dynamiken als persönliche Themen durchzuarbeiten und Kämpfe zu kämpfen, die nicht unsere sind. Wir können aufhören, uns mit mehr Negativität, als notwendig uns selbst, dem Leben und dem Himmel gegenüber zu definieren. Alles, was durch uns durch läuft hat schnelle Erlösung verdient. Wenn wir die Verstricktheit und das Beharren aufgeben, kann Erlösung durch uns gebracht werden, und immer weniger ungute Geister werden sich, länger als nötig bei uns einnisten und unser Erleben gestalten. 

Kiefer friend durch-der schnelle Weg /Hilfe (unsere Aufmerksamkeit) aus Konzentration und tierischen Ernst hinaus denken verbissen im Ernst/.

(Siehe auch den Artikel wenn du mir ein Herz leben willst lass dein Kiefer frei)

Der Alltag verlangt von uns dass wir die Zähne zusammenbeißen. Kiefer knacken Zahn Nacken und Schulterprobleme sind bekannte Nebenwirkungen dieses Phänomens Alltags.

Darauf angesprochen oder in das Bewusstsein versetzt wie viel Spannung der Kiefer auszuhalten hat verfallen die meisten in kurzes wütendes auf und zu klappen oder nach links rechts ziehen des Unterkiefers.

Was noch mehr Verspannung und Genervtheit in diesem Bereich und in unser Bewusstsein zu folgen Hat.

Den Kiefer frei zu lassen ist eine weniger spektakulär und aktiver Vorgang der aber viel nachhaltiger mit der Zeit mehr und mehr Frieden in unserer Wangen Schläfen euren Nacken Schultern Wirbelsäule und alle anderen Gelenke bringen kann.

Im Gegensatz dazu wirkt einen verbissene Kiefer nicht nur schädlich auf unsere Zähne, die Zahn wurzeln und oben beschriebenen Phänomene er hat es auch hebelt auch Druck, Stress in unserer Bandscheiben und Gelenk Rheuma.

(Überschrift: Kiefer und Capper Stellung)

Kiefer und Aufmerksamkeit

Druck und Spannung in unserem darum muskulären Systems zu reduzieren Verses uns in einen anderen Bewusstseinszustand. Die Dichte die durch Nerven und Muskelspannung erzeugt wird ist gleich Zeit Ausdruck und Prägung unseres Nervensystems.

Je nachdem wie zwanghaft unser tagtung in einer hohen Geschwindigkeit eingeschlossen oder auf sie reduziert es sind die zeitlichen Zwischenräume zwischen einem Impuls einem Gedanken oder einer Wahrnehmung und der nächsten mehr oder weniger (ohne die vielleicht) Existenz und einladend für einen Schübe Einschübe, die uns aus unserer selbst gemachten Rhythmusmisierung, ihrer Monotonie und oft auch ihrer Blindheit raus erwachen kann lassen kann.

Verbunden mit der Einstellung aller Sinne geht auch eine gewisse Kieferspannung der Kiefermuskulatur ein her, die den durchschnittlich unbewussten Rhythmus unseres Alltagsbewusstsein prägt.

Dieser Zustand ist in meisten fällen sehr hermetisch Und verfolgt auf der bewusstenebene die Absicht fokussiert sein zu können und sich nicht ablenken zu lassen. Nicht von und vorher Basel Seebarn unvorhersehbaren Impulsen und Eindrücken im außen oder innen innen.

auf diese Weise geht es meistens immer auf die bekannterweise der Nase nach. Tatsächlich fließt natürlich auch die Luft bei geschlossenen Kiefer haben ausschließlich durch die Nase, einen für viele Prozesse wichtige Fähigkeit, die Die Konzentration unterstützt aber auch die Entkopplung von unserem emotional Körper die man Dissoziation and. Nennt.

Der englische Ausdruck ein in Anführungszeichen Striche Face/Grades Gesicht bei zu behalten beschreibt auch das Erlebnisspektrum dass uns verfügbar ist wenn wir die Zähne aufeinander beißen. Na Absatzim gleichen Ausmaße in dem es uns vor spontanen Bekundungen von Freude oder Freundlichkeit, wie dem Lächeln abhält so vermeidet es auch das unangenehme Emotionen uns über meinen Kanten malen von Mann.

Deshalb ist es eine bewusster und der bewusste oder unbewusste Botschaft an das Leben das wir auf einem gewissen Erkenntnisse und Erlebnis stand beharren und verweilen.

im Gegensatz dazu ermöglicht die Freigabe des Kiefers, die je nach Ehrgeiz und Tresor ein langfristiges Investitionsprojekt lohnenswertes langfristiges Investitionsprojekt sein kann, neben Der Entlastung alle oben beschriebenen Körperbereiche und Zusammenhänge ihrer Zusammenhänge, auch das ausheben der Realitäten in denen wir gerade stecken.

mit der Zunahme der emotionalen Gegenwärtigkeit und so wieder Bewusstheit über die Möglichkeit von Befreiung durch das freigeben entsteht mit der Zeit mehr und mehr Verständnis und Fähigkeit Entscheidungen über das momentane erleben zu treffen und seine Verbesserung zu bewirken.

Den Kiefer freizulassen erhöht unser Bewusstsein für den Schwerpunkt des Kopfes und seine Rolle in der Ballons auf den Hals die Wirbelsäule. jedes Mal wenn wir auf diese Weise die Kopfbahnhof verbessern Balance, laden wir auch den autonomen Artenreflex ein sich mehr auszudrücken. Insofern Das freigeben des Kiefers in Verbindung mit der Erlaubnis dass die Luft durch den Mund ein und aus fließen kann große Entspannung und die Verbesserung unserer amtens! Arten und unser Selbstverständnis es dafür

Oft wird auf diese Art und Weise einen gähnReflex des Canon oder der anderweitigen Entspannung in umgarnen Arten Rhythmus und oft auch eine Vertiefung bewirkt.

Ich diesen Zustand erhalten wir sofort (Zugang war gemeint) Kontakt Bewusstheit und Beweglichkeit in Zusammenhang mit unserem emotionalen erleben, dass sich, wenn wir es freilassen in Eigendynamik seine Eigendynamik auf dem Bad und transformiert. Offenbar hat (Gemeinde) mit Tee

in dem Ausmaß in dem sich unsere Körperlichkeit jedes Mal wieder ein Stückchen öffnet wenn wir unseren Kiefer freigeben diese frechen Mund fließen lassen öffnet sich auch unser Bewusstsein unser Denken und das fühlen auf dem es beruht.

somit kann die einfacher Investitionen in die Freigabe unserer Kiefermuskulatur erheblichen Einfluss auf unsere Stimmungslage und unserer Reaktionsvermögen im Alltag haben. na Absatz (unsere Freigabe ermöglicht hast das wir uns unserem glücklichen selbst erleben voll und ganz anbieten und unseren Prozess ungehindert und mit Abenteuerlust anstatt mit Angst von Kontrolle Durch schreiten.

es ist alles plus ein Witz!-

wunder Gewahrsein und die Überwindung der Qualität.

Jedes Problem, hier Problematik Situation Probleme unproblematisch Situation Die Sophie sowie Herausforderung jeder Art weisen auf eine dichte hin die in unserem Bewusstsein überwunden werden möchte.

Der Ernst der Lage ist ein Faktor , Der unseren Fokus auf Dinge zu lenken hilft. Er zeigt uns an welcher Stelle der nächste Schritt in unsere Entwicklung vollzogen werden möchte.

in der Bewältigung dieses Schrittes gibt es zwei mögliche Herangehensweisen die sich dadurch unterscheiden mit wie viel Leichtigkeit Wir diesen spezifischen Kontext angehen können…?

Wann immer Stress und Angst musster da zuschlagen, Sind unsere an Blitzableiter völlig mit unter völlig ausgeschaltet angeschaltet und es ist Schluss mit lustig!

wir erlauben der Prägung der problematischen Prägung des Themas die Stimmungsfrequenz zu bestimmen aus der heraus wir uns auf die Suche nach einer Lösung machen..

Das verstärkt den negativen Einfluss der Prägung was die Problemlösung nicht nur anstrengend sondern mit unter auch langwierig oder erfolglos machen kann.

In der Konfrontation die uns eine Herausforderung zu mutet liegt die Begegnung mit einem Aspekt unserer selbst in Bezug auf welchen ein ansteht. Und da jeder ein Schritt in Richtung Selbstüberwindung es ist es wichtig die Grundfesten unserer selbst nicht vor dem neuen Paradigma zu verschließen dass im Rahmen der Lösung in unser Bewusstsein Einzug halten möchte.

Wie wir wissen können Probleme nicht aus dem Kontext heraus gelöst werden der sie erzeugt hat.

(Keine Ahnung wo das hin soll das Problem liegt in den meisten fällen darin dass wir die Pointe verpasst haben oder nicht verstanden haben… Wie wenn jemand ein Witz erzählt)

die Kontextduelle Verankerungen unsere Probleme erzeugt Dualität. Für uns nur die tät benötigt unsere Definition über unseren Verstand, der nichts anderes an Bewusstseins erweitern den Maßnahmen kennen als sich selbst ständig zu reproduzieren und zu behaupten.

Wunder Gewahrsein macht uns mit der glücklichen Dimensionen unseres Erlebens die hinter jedem Problem schlummert bekannt. Oft ist es erst mal nur eine Absicht oder eine Sehnsucht, dann kann es zu einer Ahnung und einen Sinn werden. Der Weg dorthin ist eine extrem vernünftiger Entwicklung / Prozess die unser ganzheitliches erleben durch unser wahrgenommen dass selbst leiden des selbst hindurch zu den Hoffnungsschimmer an Und letztlich in das erleben unseres freudigen Seinszustands jenseits der Existenz des Problems führt.

es hat nichts mit Zynismus Ignoranz oder Entkopplung zu tun sondern bringt die Offenheit und die Kraft in jede auch noch so belastende und verzweifelte Situation, Herzlichkeit Gnade und positive Wendung

die Wildheit und die Kraft die sich uns offenbart in ihrer Wahrhaftigkeit jedes Mal wenn wir besonders mit einem Problem das geschafft haben Jenseits unseres Verstandes zu landen verankert uns tiefer in dem Verständnis, in welchem Ausmaß wir für unser Leben verantwortlich sind und wie viel Plastizität es enthält. (Wahrnehmung) wird dieses erleben des „kosmischen Witzes“ befreit uns aus Schwermut Anpassung Hilflosigkeit Opferrollen und all den falschen Sichtweisen die sie uns aufzwingen. Wir können uns auf die Seite des Himmels schlagen und mehr und mehr Glücklichseins In unserem Leben erleben und der Allen (Leichtigkeit und Freiheit, - Also schalte deinen Witz ab Leiter aus, denn es ist alles bloß ein Witz – Denn das einzige Problem und das einzige Problem ist dass wir vergessen haben zu lachen

Von meinem iPhone gesendet

Ggib zu das du geliebt wirst!

Das bewusst sein das Lieber die einzige Realität ist jenseits allem was wir selbst erschaffen haben stück für Stück in unser Leben zurückbringen.

Aller Schmerz den wir je erlebt haben ist Ausdruck von dem Mangel an Liebe das in die jeweiligen Situationen ein strömen konnte (die)

für den Mangel dieses Zustroms haben wir sehr viele Beweise sehr viele Gründe und Rechtfertigungen und auch viele Verantwortlicher oder Schuldiger tief in unserer Sicht der Dinge oder Weltanschauung verankert.

Unser Herz und unser Bewusstsein enthält einen großen Anteil an mehr oder weniger großen Anteil an Verwundeten einsamen traurigen und wütenden inneren Kindern

Sie alle sind um den Kern unserer Persönlichkeit herum gruppiert Und egal wie sehr wir sie abgespalten und im Keller eingeschlossen haben bestimmen Sie von Ungarns wo die unsere Grenzen in Beziehung, Freude, Erfüllung, Kommunikation, näher Liebe und glückliches Miteinander verlaufen.

in unserem Bewusstsein gibt es eine Beweisführung aus Tendenz Tendenz, die einschätzt wie das Verhalten unseres Umfelds auf uns zu bewerten ist. die Ergebnisse dieser Beweisführung werden genutzt um das Ausmaß an Zuspruch gewollt sein und Liebe zu ermessen, die in einer Situation für uns oder von einem Menschen für uns aufgebracht wird.

Dieser Prozess scheint erscheint uns auf der objektiven Einschätzung Fähigkeit zu beruhen, der wir uns immer wieder sehr gewiss sind, besonders wenn es um die richtigen Schlüsse geht, die aus schmerzhaften Wahrnehmungen gezogen werden.

Leider ist dieser zugang wie alle wahrnehmungsbasierten Anschauungen von Beziehungsthemen ein völliger Reinfall. egal wie entkoppelt wir von den Bewusstsein sind welche Emotion gerade unser Ermessen und Handeln bestimmt so unterliegen doch unsere Einschätzungen wenn es um unser unterstützt Gewalt geliebt und willkommen geheißen sein geht Den Wahrnehmungsfilter an unsere Kindheit und den der reaktiven Persönlichkeitsbildung die sie verursacht haben.

egal wie rosig unsere Kindheit gewesen ist es gibt wieder persönlichen Entwicklung Geschichte einen dramatischen Höhepunkt, an dem die Notwendigkeit für Unzufriedenheit mit den Umständen zu einer fundamentalen Abwendung von unseren ursprünglichen kindlichen einheizt erleben geführt hat.

dieser notwendiger Schritt in der Erzeugung einer egoistischen Persönlichkeit mit einem starken Abwehrmechanismus prägt unser erleben egal wie viel Selbsttransformation und Heilung wir erfahren.

Die Argumentation die er zum Ausdruck bringt ist das wir leider ist die jeder Hessen Bruch in sich trägt: nämlich die das wir leider im wichtigsten Moment, nicht auf die richtige Weise geliebt und unterstützt worden sind.

Diese Argumentation, die natürlich nur aus unserer Perspektive der Wahrheit entspricht wird zu einem unter und unbewussten notorischen Pulsschlag Argument Todschlag Argument/KO Tropfen.

(Bin im drückt sich unser Lebenskampf aus und typischerweise Status auch das liefert es auch das Hauptthema für unsere Beziehung Konflikte)

Tatsächlich ist es aber so und das wird nur sichtbar ab dem Moment wo wir unsere Sichtweise ändern und die Perspektive ändern, dass unser Unglück und unser Schmerz Ausdruck der schmerzhaften und schwierigen Lager ist in der sich die damalige Gesamtsituation befunden hat.

Das bedeutet dass niemand damals jenseits seines Potenzials an Sieber Zuwendung Unterstützung und willkommen heißen gehandelt oder gewirkt hat.

kurz gesagt jeder hat sein allerbestes gegeben wie erbärmlich das für uns auch ausgesehen haben mag und andere Beteiligte… Satzbau

Tatsächlich hat aber die Fehlinterpretation und die Personalisierung Das Leid der Situation durch Selbstbezogenheit dazu geführt dass wir diesen Schmerz in unserem Persönlichkeitskern ein gekappelt haben und konserviert.

die Grundnatur des Egos was wir auf die Art und Weise erschaffen haben hat ab diesem Moment ihr natürliches wirken an den Tag gelegt was darin bestand weitere Beweise für diese schmerzhafte Sichtweise zu liefern .

Dadurch sind tatsächlich große Mengen an liebe Unterstützung bekommen heißen Gefühlen ausgegrenzt abgewehrt nicht erlebt worden.

Der unterschied ist los das ist unsere Abwehr war! Wir haben uns darüber definiert , Die zu sein die auf eine gewisse Art und Weise behandelt wurden und werden.

Es ist Zeit damit aufzuhören! Gib zu das du geliebt wirst!

ashland ones of their application I checked songs for each kite

Von meinem iPhone gesendet

Zieh's Dir rein, damit Du's Dir DURCHZIEHEN kannst!

In Besitznahme und emotionale Transformation als Zugang zu Ermächtigung und Bestimmung

Einer der Gründe, weshalb uns Probleme oft länger beschäftigen als notwendig ist, dass wir sie abwehren. Durch Abwehr leugnen wir unsere Zuständigkeit. Ohne Zuständigkeit ist unser Schöpfergeist arbeitslos und die Idee dass unsere Realität aus Geschehnissen besteht, die uns zufällig passieren, wird verstärkt.

Durch Abwehr, Leugnung und mangelnde Bereitschaft uns erfahrungsmäßig mit Dingen zu beschäftigen die uns widerstreben, zögern wir Lösungen heraus.

Auf der Verstandesebene versuchen wir meistens, Dinge, die wir ablehnen, zu meiden und uns von ihnen abzuwenden. Allerdings bewirkt unser verängstigtes Zurückzuziehen und Nicht-wahrhaben-wollen, dass diese Phänomene an Realität und Gestalt zulegen. Das passiert mit allem was wir verdrängen oder unterdrücken. Irgendwo taucht es wieder auf. Wir sagen gern: "Ich ziehe mir das nicht rein!“ oder "Das lass ich erst gar nicht an mich ran kommen“ und glauben uns dadurch in Sicherheit und geschützt. Die Fähigkeit, uns in unserer Funktion als Transformator, schwarzes Loch, Chakra oder Wandlungschleuse für unsere Realität zu erkennen, wird dadurch aber nicht gefördert.

In vollem Umfang in Besitz zu nehmen was uns beschäftigt, erlaubt im Gegensatz dazu die direkte Wandlung. Das Ja, das wir aussprechen wenn wir uns ohne großes Wenn und Aber dem stellen, was sich als Hindernis im Weg auftut, ist eine Bekräftigung unseres Willens zur Verbesserung. Wir erklären unseren Erfahrungsraum zu dem Ort, an dem die Wandlung stattfinden kann.

Die Grenze an der die intellektuelle Beschäftigung mit einem Problem noch zielführend ist, ist schnell erreicht, besonders, wenn es um chronische, unter- und unbewusste Themen geht.

Die verstandesmäßige Abwehrtendenz zu überwinden und sich das Unangenehme „reinzuziehen“ ist der erste Schritt von Transformation durch In-Besitznahme. In herausfordernden Situationen nutzt unser Ego jede Chance, um uns an den Kragen zu gehen. Sobald wir uns etwas Verdrängtes „reinziehen“ kommen die Gründe zum Vorschein, weshalb wir es so lange in der Verdrängung gehalten haben. Meistens sind es Schuldgefühle, Wut und Selbstangriff. Sie sind für die Fantasien verantwortlich, dass wir uns an dem was wir uns reinziehen, zwangsläufig verschlucken oder ersticken müssten.

Wir entscheiden aber was mit den Dingen passiert, die in unserem Bewusstsein "auf den Tisch" kommen. Wenn wir uns dafür entscheiden, angesichts problematischer Dinge unser Herz offen zu lassen, kann sich die Liebe dem Problem annehmen und uns dabei helfen, es frei zu geben. Wir können die Dinge auf diese Weise durchziehen und erlösen.

Uns reinzuziehen, was da ist, damit wir es uns durchziehen können, ermöglicht es, die Stelle, an der wir sind und die Stelle, an der das Problem ist, zu einer werden zu lassen. Durch Ermächtigung und Gegenwärtigkeit können wir uns an die ultimative Wahrheit der Heilung erinnern und den Himmel, die Wunder und die Gnade an jene Stellen einladen, wo sie so sehr gebraucht werden.

Auf diese Weise können wir Einfluss auf jede Störung nehmen. Sich etwas reinzuziehen, damit man es sich durchziehen kann, ist eine Technik, ein Geheimrezept und ein Grundprinzip der Heilung und Transformation. Es ist das, was uns aus der dissoziierten Unabhängigkeit und Hilflosigkeit heraus hilft und es ermöglicht uns, Stellen und Problemen zu begegnen, von denen wir seit langem abgeschnitten sind. So können wir auch vermeiden, dass uns verdrängte Alligatoren aus dem Unterbewussten und Unbewussten irgendwann in den Hintern beißen.

Bezüglich dissoziierter Unabhängigkeit hilft das Reinziehen dabei, dass unser Ego uns nicht länger im Hinterstübchen der vornehmen Zurückhaltung gefangen und von der Zuwendung abhält. Die Macht der Zuwendung kann sich entfalten, wenn wir uns die Dinge eingestehen, reinziehen und durchziehen. Dies mit Dingen zu tun, die augenscheinlich gar nichts mit uns zu tun haben, aber zufälligerweise direkt neben uns passieren, hilft uns, unser Unterbewusstes und unser Unbewusstes zu öffnen und große Beiträge auf der kollektiven und sozialen Ebene zu leisten und Erlösung, Licht und Heilung in die Welt zu bringen. Bei unseren ganz offensichtlich individuellen Problemen hilft das Reinziehen und Durchziehen dabei, dass wir wenig Energie in mentale Strategien investieren müssen und mit offenem und kraftvollem Herzen vorangehen können.

Über die Kunst des Gestaltens durch Freigeben und Gewähren lassen

Es gibt so viele Möglichkeiten und Stile, die Prozesse des Lebens zu unterstützen und voran zu bringen. Je nach Situation, gegenwärtigem Bewusstseinsstand und aktueller Stimmung wählen wir oft nur mehr oder weniger bewusst aus, wie wir mit unserer Umwelt interagieren. In unserer pragmatisch, linear und männlich geprägten Kultur sind der Einsatz von Kognition, Willen und Tun eine Selbstverständlichkeit, deren Sinnhaftigkeit selten hinterfragt wird. Als alternative Herangehensweise dazu, sind hauptsächlich das Ignorieren und die Abwendung bekannt. Diese Tendenz von "Alles oder Nichts" führt leicht dazu, dass wir unser Bewusstsein und unsere Aufmerksamkeit wie mit einem Kippschalter steuern, der entweder erlaubt, volle Pulle da oder ganz "weg vom Fenster" zu sein. Wir können die Sinne und das Handeln nicht gut „dimmen", beziehungsweise zwischen Konzentration und Einmischung einerseits und Übersehen, Unbewusstheit und "links liegen lassen“ andererseits, feinabstimmen. Deshalb gehen uns Veränderungsprozesse, zu deren Verständnis und Meisterung es Einfühlungsvermögen und geduldige Ausdauer braucht, nicht immer so leicht von der Hand. Prozess ist wie ein zartes Pflänzchen. Er braucht unsere Offenheit und unseren Feinsinn, damit er sich seinen besten Weg bahnen kann, um uns aus aller Tiefe heraus zu informieren und zu inspirieren. Jeder kleinste Gedanke erzeugt schon eine Prägung, die sich auf die Gestaltung unserer Realität auswirkt. Durch die Gedanken, die wir produzieren, wird unsere Realität so aufrecht erhalten wie sie ist. Die Ordnung, der unser Denken gehorcht, ist deshalb so entscheidend. Es gibt da einerseits die Ordnung des Lichts, die uns durch Vergebung und Wunder dem Himmel näher bringt und die Ordnung der Dunkelheit, die uns durch Fehlinterpretation von Erlebnissen oder durch neue Investition in Negativität im Reich des Egos und der Gewohnheiten einkerkert. Wir glauben, eine gute Haltung haben zu müssen, um Ausgleich für unsere schlechten Gewohnheiten und Seiten zu schaffen. Sicherlich ist das auch in vielen Fällen, in denen uns keine bessere Mittel zur Verfügung stehen, beziehungsweise auf dem Weg zu einem höheren Bewusstsein kein schlechtes Korrekturmittel.

Da unsere wahre Natur aber selbstintelligent und lichtvoll ist und sowohl unsere Seele, als auch unsere Knochen wissen, wo sie hinwollen, wird es mit der Zeit notwendig unsere Entwicklungsprozesse auf nachhaltigere und weisere Weise zu unterstützen. In der Körperstellung, wie auch in Bezug auf unsere Lebensgestaltung finden Prozesse statt, die so subtil sind und von Quellen jenseits unseres Verständnisses gespeist werden, dass jede Einmischung, sei sie auch noch so gering, zum Verscheuchen des Zaubers und des Genies, die da am Werk sind, führen kann. Im gleichen Maße, in dem, durch bewusste Verkörperung und Innehalten, Körperstellung und Bewegung von Verkürzungen und Blockierungen befreit werden, unterstützen liebende Zugewandheit und offene und gegenwärtige Raushaltung Situationen, Beziehungen und Projekte in ihrer Entwicklung ohne Einmischung, Kontrolle und Aktionismus.

Uns, im guten Sinne heraus zu halten, gibt Zugang zur Kraft des Gewährens, des Zulassens, des Ermöglichens, des Bezeugens, des Erleichterns sowie des vertrauensvollen Unterstützens. Es hat nichts mit Rückzug oder Sitzen-lassen zu tun. Sowohl auf seelischer, als auch auf körperlicher Ebene führt es dazu, dass alte Ängste und Spannungen konfrontiert und geheilt werden können. Dadurch wird das aktuelle Handeln und Sein immer weniger von Kompensationen und Vermeidungshandlungen bestimmt. Bewusste Raushaltung, bedarf des Vertrauens und sie generiert immer mehr davon. Jedes Mal, wenn wir uns durch Raushaltung einer Situation zuwenden, befreien wir uns von Schichten von Gewohnheits- und Reaktionsmustern. Oft kommen dadurch alte Schmerzen zum Vorschein und toben sich etwas aus, bevor sie erlöst werden können.

Die Herangehensweise der Raushaltung ist Ausdruck des weiblichen Prinzips. Sie ist ein elementarer Handlungsaspekt an Stellen, an denen wir Freiheit von den Irrungen und Verwirrungen unserer aktionistischen, männlichen Vorgehensweise erlangen wollen und den Mut entwickeln, Lösungen und Antworten von übergeordneten Weisheitssystemen zu empfangen, auch wenn das Umdenken, zu dem wir dadurch gezwungen werden, erheblich ist.

A N R E G U N G  Denke an eine körperliche Schwachstelle oder an ein Problem im zwischenmenschlichen Kontext und erlaube Dir, für einen Moment, Dich in liebender Raushaltung diesem Aspekt oder dieser Stelle zu zuwenden. Sei einfach mit liebender Aufmerksamkeit da und halte Dich raus! 

Schau, welche neue Feinabstimmung entsteht, welche Perspektiven eröffnen sich, welche Empfindung und Stimmung und welche Visionen ermöglichst Du auf diese Weise. Wie wird diese herausfordernde Stelle Deines Körper, Deines Bewusstseins oder Deines Herzens dadurch unterstütz? Genieße die Macht der Gestaltung durch liebevolles Heraushalten in allen Lebenslagen um mehr Weisheit, Toleranz, Wunder und Licht in die Welt zu bringen!

eine der besten gaben ist deine Hingabe –

Zugang zu den tieferen Ebenen von offene Herzlichkeit Großzügigkeit und loslassen.

wir leben in einer Welt des Tunes in so einem Ausmaß dass wir von außen betrachtet locker als Thunfische verwechselt werden können. All unsere Zugänge zu Veränderungen genauso wie unsere Kommunikation bezieht sich auf unser tun das was wir machen hey was machst du so oder was kann man was kann man machen oder macht nichts.

die Initiativkraft die verstandes kraft die Wirtschaftskraft die in unserer Kultur immer wieder geschafft hat dass wir uns auf Kraft haben weiter zu gehen und das ganze männlicher, dass männliche Tugenden die unsere gesellschaftlichen an ideale verkörpern Sind eine sehr ernste und prägende Doktrin.

Nichts dem Zufall zu überlassen ist so gut der Kern dieser Aussage auch ist zum Ausdruck eines kontrollierenden oft von natürlichen Dynamik von Entwicklungsprozessen entkoppelt and denken und wirken geworden.

Burn-Out Wirtschafts Kollaps Materialisierung Konkurrenz und Verlust des gesellschaftlichen Zusammenhalt sind Tendenzen die diese Dynamikart und wirkWeise zum Ausdruck bringen, die seinen krankhaften Aspekt des abgeschotteten auf Angst und Mangel basierenden Einzelkämpfertuns aufzeigen.

An den Stellen wo wir von diesen Dynamik in getrieben sind ist unser Selbstwert leistungsabhängig und dadurch wird unser gesamtes werte System aus dem Des Seins herausgerissen, dass letztlich den größten Wert darstellt.

Im Rahmen unseres Heranwachsens sind wir wieder und wieder in die fallen getappt, die unser für mich Hannes muss aufgebaut hat um uns zu suggerieren dass das was wir auf natürliche Weise in uns tragen und in die Welt bringen kann auf entspannte Weise in die Welt bringen können in dem wir es durch unser sein einwirken und ausstrahlen lassen so dass ist unser Handeln bestimmt,

Mehrere setze

, dass diese natürliche seins Dimension nicht existent ist und deshalb durch harte Arbeit erschafft oder erwirtschaftet werden muss.

So sind unsere Rollenverhalten entstanden und unsere Aufopferung. All diese Dynamik können die uns vom wahren empfangen abhalten sind in der gleichen Weise Abwehr unsere selbst Wertes.

Hingabe ist Frei oder losgelassener Liebe in Aktion. Wir öffnen unser Herz und Laugen dass sich unser sein auf die liebevollste unterstützen Star und kraftspendendes der Weise in unsere Absichten und Tätigkeiten, Tagesabläufe und Beziehungen hinein ergießt so dass unser Wirken und Handeln verarbeiten und Gestalten in einer großen Ausmaß von Liebe und Inspiration getragen und gestärkt wird.

Auf die Art und Weise kann Nähe Intimität und intensiver Kontakt entstehen, der sowohl unsere Identifikation, unsere Kenntnis für unsere Arbeit. und unsere Beziehungen als auch die Inspiration die uns fühlen lässt welche gaben gerade von Nöten sind gebraucht werden einfließen zu lassen hilft.

Durch das empfangen und Teil dieser neuen Garten oder all dieser gaben Den sich unser sein ausdrückt erleben wir so unseren Lebens und Arbeitsprozess als ein Prozess der Selbstverwirklichung und selbst Werbung bei den wir durch neuen Herausforderungen einen größeren Schritt unserem wahren selbst einen größte größeren Schritt näher kommen.

sowie die Essenz von jeder Gabe lieber ist die im Rahmen die auf ihre ganz spezifische Art und Weise wirken kann so Ishingabe Ausdruck der Bereitschaft mit dem Fluss zu gehen und das anbringen unseres besten selbst immer wieder zu praktizieren und zum Prinzip zu erheben.

So starten wir unser Vertrauen in unsere Intuition das Leben in den Fluss der Dinge wie auch in unserer Gestaltungskraft durch unser sein und unser Wirken und Handeln hat immer Tieferlegung Rückhalt in unseren Seelen seelischen und geistigen Potenzial.

Unser Berufung und unsere Bestimmung bekomme Unterstützung auf diese Weise durch unser sein in Action, Wenn eine der besten gaben ist deine Hingabe!

G E I Z   A I N ’ T   G E I L !   -   G I B   D I R   G O T T !

W i e   u n s e r e   m ä n n l i c h e   S e i t e   G l e i c h g e w i c h t   g e n e r i e r t   von Torsten Konrad

Großzügigkeit ist eine Qualität des Wahren Männlichen. Wo wir wahrhaft geben, geben wir uns selbst. Dieses Geben ist eins mit dem Empfangen. Wir bringen Qualitäten und Dinge in die Welt, die uns selbst nähren. Es ist ein offensiver Lebensstil, der von unserer weiblichen Seite unterstützt wird. Die Getrenntheit, die uns in dem Glauben an die materielle Welt eingeschlossen hält, erzeugt Formen, die real, konkret und unveränderbar erscheinen. In der Abweichung unserer Realität von unserer Vorstellung zeigt sich der Geiz, den wir uns selbst und unserer Welt gegenüber an den Tag legen. Es fühlt sich nicht wie Geiz an, aber diese Sichtweise auf das bewusste oder unbewusste ängstliche Zurückschrecken vor wahrgenommenen Grenzen eröffnet neue Perspektiven. Wir sind befähigt, über die wahrgenommene Realität hinaus zu reichen und das, was wir vermissen, einzubringen. Unsere Selbstverwirklichung hängt davon ab, inwieweit wir diesen Herausforderungen begegnen. Unser Geiz, beziehungsweise unsere Unerfülltheit uns selbst gegenüber zeigt, wie begrenzt unser Verhältnis zu Gestaltungsfreiheit und -freude sowie zur Ermächtigung in Bezug auf das Leben und die Welt sind. Geben, lässt uns durch unsere Handlungen und Schöpfungen sichtbar werden. Es hilft uns unsere Fähigkeit des Wahrgebens; des Gebens und Sehens dessen, was wir als wahr erachten, zu erhöhen. Das Weibliche, unsere Fähigkeit zu empfangen, hilft uns Anschluss zu haben an die unerschöpflichen Quelle unseres Seelenreichtums und an den Reichtum des Himmels. Es lässt uns die Öffnungen zulassen, durch die uns gegeben wird. Die Großzügigkeit uns selbst gegenüber ist, ein Form von männlicher Liebe die sehr ausbaufähig. Es geht dabei nicht darum, sich gehen lassen oder zu schwelgen, sondern so wenig wie möglich Bedeutung darin finden, uns Dinge, Fähigkeiten, Gaben oder Beziehungen vorzuenthalten. Es ist eine Form der Selbstliebe. Meine Schwester, die auf nicht-verschämte Weise fähig ist, sich alles zu geben, ist, seit ich sie nicht mehr mit egoistischen Urteilen belege, zu einem meiner Vorbilder in Selbsterlaubnis geworden. Um das „uns-Geben“, (unser Geben an uns, sowie das geben unserer Selbst) zur Gewohnheit zu machen, braucht es diese Selbsterlaubnis…. Es ist eine große große Hilfe im Umgang mit unseren Nächsten und Liebsten, weil es unsere Fähigkeit, uns tolerant und großzügig in Beziehung einzubringen, erhöht. Uns zu geben, ermöglicht es auch, den Himmel einzuladen und Gott hereinzulassen. So kann die Freude des Seins für uns, alle und für alles eingebracht werden. Wir haben die Möglichkeit, uns in allen Situationen großzügig zu behandeln und uns zu geben, was gebraucht wird. Dadurch geben wir jeder Situation. Wir können einerseits Gaben geben, wir können uns aber auch Situationen und Anderen hingeben. Das kräftigt, inspiriert, unterstützt und befreit. Wir können auch Gott geben, was die größte Gabe oder höchste Form von Liebe ist und uns auf sehr freie Weise völlig engagiert sein lässt.  Wann immer wir uns selbst geben, und es nicht als Kompensation in Form von Schwelgen oder Aufopferung geschieht, beruht es auf empfangen und das Empfangen wird unterstützt. So wird unsere weibliche Seite immer weiter ausgebaut und eingeladen.

Du brauchst Dich, Deine Welt brauchte Dich. Bring Dich ein. Bring Dich! Du bist der Bringer! Deine Grenzen bestehen in Deinem Herzen. Deine Hartherzigkeit mit Dir selbst ist das was Dich in deinem Leben begrenzt. Sprenge diese Begrenzungen durch das Gleichgewicht und die Akzeptanz Deiner männlichen und weiblichen Seite. Gestalte frei und großzügig, sicher und überzeugt durch Dein Geben und empfange alle Unterstützung

Die Dichte unseres Bewusstseins hat Einfluss auf das Ausmaß unserer Empfänglichkeit für Eingebungen und auf die Effizienz unserer Transformationsdynamik. Das betrifft sowohl den Umfang und die Tiefe unserer Erfahrungen, als auch die Genauigkeit und den Zugang zum Reichtum unserer Intuition. Ähnlich einem verstopften Abfluss, können uns nur wenig hochfrequente Informationen und Energien wie Inspiration, Gnade, Freude und Bewusstsein für Wandel erreichen, wenn wir durch Konzentration, übermäßige Ernsthaftigkeit, Übergenauigkeit, Strenge, Sorge, Frustration, Groll oder Angst "ganz dicht" sind. Die Funktionsweise unseres Gehirns, unseres Denkens und Erinnerns sind von Gewohnheiten bestimmt, die unseren Erfahrungsraum begrenzen. Beispielsweise gibt es einen starken Zusammenhang zwischen Erinnerung an schmerzhafte Phänomene und der Notwendigkeit, diese aufrecht zu erhalten.

Die Idee, durch die genaue Erinnerung an schmerzhafte Gegebenheiten zukünftigen Schmerz besser vermeiden zu können, ist eine Falle, in die wir immer wieder tappen. Alle auf Ernst beruhenden Sichtweisen und Identifikationen, die wir aufgrund dieses Denkfehlers am Laufen haben geben uns, auf Kosten unseres Glücklichseins, das Gefühl Recht zu haben.

Die gängige Verstandesorientierung und -identifizierung führt immer wieder dazu, unseren Durchblick besser zu bewerten, als unseren Prozess. Es gibt wenig Vorbilder für völlig intuitive und tolerante Seins- und Wirkweisen. Geistesgegenwärtigkeit wird oft mit der Fähigkeit zu reagieren und zu kontern gleichgesetzt, was weiter eine Weltsicht der Unfreiheit, Abwehr und Angst unterstützt. In diesem Sinne wird Intelligenz gerne als ein kontextunabhängiges und bewertbares Produkt gesehen, dass als Triumph der Persönlichkeit im unabhängigen Hinterstübchen kultiviert wird. Dabei wird die Ein- oder bestenfalls Zweidimensionalität unseres Denkens so vielen Zusammenhängen nicht gerecht. Im Bewusstsein, das auf lineares Denken reduziert ist, werden die mäandernden Luxuskurven der Mehrdimensionalität, wie bei einer Flussbegradigung wegrationalisiert. 

Uns selbst oder einen Gedanken absichtlich loszulassen kann viel herausfordernder sein, als einen Gedanken oder sich selbst zu bestätigen. Die Überwindung unserer selbst und unseres Denkens, die mit dem Heranwachsen, Aufkeimen und Entwickeln unserer wahren Identität einhergeht, führt zu radikalen Verlagerungen unserer Präferenzen in Aufmerksamkeit und Erinnerung.

Im Rahmen dieses Prozesses, der dem Prinzip der Offenheit folgt, entsteht Durchlässigkeit der Aufmerksamkeit, des Denkens, des Willens, der Sichtweise. Das erlaubt es auch, Störungen schneller zu überwinden, indem wir den Himmel und die Gnade schneller zur Unterstützung einströmen lassen können. Unser Festhalten, Beharren und Rechthaben weniger zu benutzen, um unsere Identität zu bestimmen regt Prozesse der Neudefinition an. Es führt auch dazu, dass gewisse Dinge, die für lange Zeit an vorderster Front unserer Prioritäten- und Überzeugungsliste standen, nach hinten rücken oder vielleicht sogar ganz verschwinden. Wenn sich auf diese Weise die Spreu vom Weizen trennt, kann es sich anfühlen als würden wir unsere Intelligenz verlieren. Dem ist nicht so!

Auf dem Entwicklungsweg unseres Bewusstseins zu höheren Stufen der Partnerschaftlichkeit und Spiritualität verliert nur die klassisch männliche Herangehensweise als Bewusstseinsmotor an Bedeutung. Die typischen weiblichen Qualitäten des Akzeptierens, Empfangens, Aufnehmens und Durchlassens sind durch die höhere Toleranz, die sie ermöglichen, den ebenfalls wichtigen männlichen Qualitäten der Willenskraft, Initiative sowie des Durchsetzungsvermögens und Beharrens überlegen. Auf diese Weise ruhig und offen zu werden, macht unser Bewusstsein anziehend für das, was wir wirklich keimen lassen wollen. Das weibliche Prinzip hat Zugang zu Wissen aus Weisheit. Befruchtung, Wachstum und Vermehrung auf der essentiellen Ebene der Liebe werden dadurch gewährleistet.

ANWENDUNG: "Auf Empfang schalten“ ( Heilung & Ausgleich des Sehweges )

1. Denke an eine herausfordernde Situation oder an ein Problem

2. Schalte in Deiner Seins- und Sichtweise auf Empfang

3. Lasse die Licht-, Farb- und Formimpulse, die durch Deinen Sehweg zu Deiner Netzhaut (an der Innenseite der Augenhöhle) kommen wollen ohne zu fokussieren herein und durch

4. Von der Netzhaut weiter zur unteren und dann zur oberen Sehrinde (dem hinteren Teil der Großhirnrinde im unteren und oberen Hinterkopf) und dann hinten oben aus Deinem physischen Körper hinaus.

5. Lass die lichte Energie Deines höheren Bewusstseins von hinten oben durch die entgegengesetzte Richtung in die Welt vor Dir einströmen