Die Alexander-Technik und das Sprechen, das Singen und Musizieren
Seminar für Kreative, Ausdrucksstarke und solche die es werden wollen.
Die Alexander-Technik ist ein Schlüssel zu unserer eigenen Kreativität. Ein Schlüssel, der uns hilft, unsere eigene Kreativität zu eröffnen, weiter zu entwickeln, zu kultivieren. Über unser Körperbewusstsein, unsere bewusste Selbstwahrnehmung kommen wir einerseits in Kontakt mit den vitalen Dynamiken und Sehnsüchten für Selbstausdruck. Zum anderen unterstützt unser psycho-physischen / ganzheitlicher Bewusstwerdungsprozess die Reifungsvertiefungen und Feinabstimmung unserer Ausdrucksprozesse, sei es durch Sprechen durch Singen oder das Spielen eines Instrumentes.
SPRECHEN
Wie jede Aktivität ist auch das Sprechen ein ganzheitlicher Prozess aus Körperstellung, Atmung, der Generierung beziehungsweise dem Abrufen von Vermittlungsinhalten. Die Regulierung der Stimme findet in Abstimmung mit all diesen internen Prozessen inklusive dem emotionalen Prozess statt. Ausserdem spielen dabei die Reaktionen und Abstimmungen, die mit der kommunikativen Wirkung unseres Sprechen zusammenhängen eine große Rolle… Einfach gesagt wie's ankommt und wirkt.
Körperliches Selbsterleben der stimmlich erzeugten Resonanzen ermöglicht es uns, unseren Emotionalraum durch unsere Vibrationen zwischen dem Innen und Außen auszudehnen. Dadurch kann es nicht nur zu einer stimmlichen und inhaltlichen sondern auch zu einer energetischen Feinabstimmung unseres Sprechens auf die Umstände kommen. Ein weiterer Nutzen und eine weitere Möglichkeit der durch stimmliches selbst erleben beim sprechen unterstützt wird ist das eine selbstverständlich Verankerung oder Verwurzelung des sprechenden in seiner der Mechanik und Sensorik des Sprechens. dadurch entsteht Selbst Sicherheit die uns ermöglicht das sprechen als Selbstzweck zu kultivieren, um neue Ebenen der Stimmkraft und Artikulation so wie des spielerischen Zugriffs auf unseren Wortschatz und unsere Kommunikationsinhalte zu entwickeln. Anwendungen sprechen
ANWENDUNG SPRECHEN:
1. Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa Papa
diese Anwendung ist empfiehlt sich im stehen oder im gehen oder schlendern auszuführen. War
nutze die Silbe pa und Popopopo Pop und Erzeuger für einige Zeit aggressiven Geräusche wie ein starten da Motor oder ein gackerndes Huhn
beginne sie oder völlig dauerhaft auszusprechen während du die perkussive Auswirkung versuchst in deinem ganzen Körper zu spüren Papa
2. Spiele mit deiner Stimmlage, so dass du immer wieder höher und tiefer Töne erzeugst und erlaube dass deine Stimme kontinuierlich leiser und lauter wird
3. Während du vorfährst beginne deine Wirbelsäule unter deinem Kopf zu spüren und wie sie die Staatskasse vom Boden zu deinem Atlanta ob sie vital Gelenk hin leitet.
4. Während du mit dem Gackern fort fährst, Erlaube jetzt deinen Kopf auf deinem Körper zu holen und die Stützkraft aus dem Boden durch Füße Beine Becken und Wirbelsäule deutlich ankommen zu lassen, damit der Hals und Nackenbereich inklusive alle Muskeln sich entspannen und dann elastische und dynamische. zustand hinein entwickeln können.
5.5. Bemerke wie deine Stimmlage sich in diesem Prozess verändert und beginne Worte oder setze in den Raum zu senden
SINGEN
wie beim sprechen auch gibt es zum Singen sehr viele Theorien und Ansätze. Meine Informationen suche nur sehr einfache und gleichzeitig tief greifende Impulse zu geben um jeden zu ermöglichen seinen individuellen Zugang zu vertiefen, ohne zu viel Kontroverse und Doc Martische Konflikte beim übenden zu verursachen.
Wie beim generieren von Stimme im Allgemeinen so ist auch der Zugang zum singen Von all den individuellen Programmierungen im Umgang mit Atem Emotion denken und Stimmorgan und Intention geprägt.
die Verbesserung des Umgangs mit uns selbst bringt auch hier neue Qualitäten von Authentizität innerer Anbindung und Kraft wie höre Virtualität wird wo sie tät und Druckreduzierung
Eine der Herausforderungen im Singen ist die Erlaubnis, in völliger Anbindung an unser drücken und unsere Füße zu bleiben… Wie immer
Des weiteren besteht ein großes Interesse daran den natürlichen Atemfluss in all seiner Tiefe und Freiheit nicht ein zu Schränken oder zu hemmen - Desweiteren ist es wünschenswert, den Druck und die Versteifung von Kiefer und Kehlkopfaufhängung möglichst gering zu halten
für die Möglichkeit der Befreiung des Kiefers empfehle ich den Artikel Kiefer Freyung durch beziehungsweise ziehst dir rein damit du's dir durchziehen kannst. , Beziehungsweise wenn du im Herzen leben willst lass dein Kiefer frei
Der Zugang zum Autonomen Atemimpuls Hat eine große Bedeutung für das Singen.
Nur wenn wir unseren Atem in Ruhe lassen können während wir an unserer Gesangsabsichten denken kann genug Rhythmus und Schwung erzeugt werden und der innere Kontakt mit unserer Lebendigkeit bleibt gewährleistet.
allergrößter Herausforderungen im Umgang mit dem Atem es mit Atmung bewusst sein ist, den Atem zu schauen zu lernen ohne auf ihn Einfluss zu nehmen.
Dabei geht es um die Möglichkeit unsere Absichten mit inneren Abstand bewusst zu machen.
unseren Text oder unseren Gesang von unseren natürlichen und koordinierten Grund Dynamiken tragen und unterstützen zu lassen gewährleistet eine nachhaltige und kraftvolle und schonende Darbietung des Singens.
In Bezug auf freies Tönen oder Gesangsimprovisation ist durch den Selbststeuerungsprozess große Spielfreude zugänglich in unserem experimentiere Raum aus Körper bewusst sein.
die Aufhängung des Kehlkopf es und das stimmt Organs, zwischen Schultergürtel und Schädelbasis, Sowie vor der Hals und Speiseröhre um die Luftröhre herum… Kann unglaublich unterschiedliches Ausmaß an Verkürzung oder Freiheit und Elastizität verkörperten Spannung oder Freiheit… die sowohl auf die Kraft unsere Stimmenorgans und den Klang unserer Stimme Einfluss nehmen wie auch auf die Freiheit unseres Hals Nackenbereich.
ANWENDUNGEN singen:
1. Erlaube dir deinen Atem los zu lassen, damit er sich vor deinen eigenen Augen verselbstständigt und sich in seiner momentanen Verfassung und Dynamik zeigte beziehungsweise offenbart.
2. Beobachte die Bewegung Bewegungen dir der Atemrhythmus in dir verursacht , Während du deine Wirbelsäule unter deinem Kopf wartest den Kopf erlaubst du darauf Platz zu nehmen und einen Gedanken der Befreiung an deine Hals und Nackenmuskulatur schickst.
3. erlaube auch deinem Brustkorb bei der ausarten so viele zu kollabieren wir möchte zur Wirbelsäule hin, so wie so wie auch in die Gegenbewegung sich hinein zu öffnen
4. Beginne jetzt bei jeder Ausatmung breit zu lächeln , So dass ich die Kehle öffnet und anhebt der Gaumen
5. Erlaube mit dem breiten lächeln die ausströmende Luft nun über den erhobenen Gaumen und durch die Zähne hindurch hinaus zu hauchen
6. Lasse nun aus dem freundlichen hauchen ein freundliches fauchen werden Ha
7. behalte nun die Prozesse der Öffnung bei Ablaufes bei während du paar mehr auf die Betonung des A Fokussierst ha ha ha
8. Beginne nun nach dem gleichen Prinzip eigene Töne eigene Worte oder Strophen zu starten und mit sitzend im Brustkorb und Atem sitzend im Kopf, freien Kiefer. und freier Kehlkopfaufhängung das Spektrum deiner Stimme und deine Singens aus zu kosten.
mUSIZIEREN
in der Anwendungen auf den Umgang mit dem Instrument erzeugt die Alexander Technik eine extreme Vertiefung das Klangerlebnis es so wie eine. m Optimierung der Koordination, die den Genussfaktor sowohl das selbst erleben des Musikals als auch den Erlebnisfaktor des Rezipienten. maßgeblich erhöhen.
Beim musizieren steht ein Instrument und seine Meisterung zwischen Intention Körper und Absichtsfertigkeit seitens des Musikers.
Welche sinnvollerer Unterstützung kannte diese komplexen Prozesse erfahren als Lernsysteme die das psycho physische Zusammenspiel im Musika im Musiker koordinieren und ausbilden.
Die Hilfe beim musizieren vermittelt besteht in erster Linie ja darin neben der Impulssteuerung und Regulierung eine Sensormotorische fein Abstimmung und Koordination zu erzeugen, die dem herausfordernden Abläufen des Musiker Alltags neue Spiel räume Kraft Ressourcen und Ausgleichsmöglichkeiten offeriert.
Wie bei allen Tätigkeiten ist es beim musizieren von großer Unterstützung wenn ein ausgewogenes gleich Gewicht zwischen Sensorik und Motorik erzeugt wird. Die nervliche strapazieren im Prozess des Aufführungs von Musik beruht auf der Polarisierung zu Ungunsten der sensorischen Wahrnehmung. Jeder Musiker, der es lernt sich darin zu üben mehr Aufmerksamkeit in. die Präsenz der zellulärem Lebendigkeit/oder Hände, Füße und wecken und Rückens zu kultivieren, erlebt mehr Stimmigkeit im Umgang mit dem Instrument.
Die hohe Fingerfertigkeit Fehler die bei vielen Instrumenten gefordert wird. genauso wie der hohe Druck im Mund Kontakt von Lesern Lesern, verbessern sich und entspannen sich wenn die sensorischen Kontaktflächen bewusst wahrgenommen und in den Rücken wirken gelassen werden können können
all dies führt zur vereinfachten Aktualisierung und Optimierung der Stellung und Platzierung von Kopf auf der Wirbelsäule und Schultergürtel auf den Armen und im Verhältnis zur Wirbelsäule.
Dadurch wird auch die Tendenz des übermäßigen nach vorne und unten Zins von Hals und Kopf sowie von Schulter Schlüssel und Brustbein unterbunden oder gebremst
all dies trägt zur Stärkung des Rückens und zur Freiheit des Nacken uns sowie zur erhöhten Mobilität alle Gelenke in Arm Kiefer und Hüfte bei
Erhöhte sensorische Wahrnehmung erzeigt mehr selbst Kontakt und mehr Kontakte zum Instrument. Dadurch wird das klang erleben des Musikers weniger ausschließlich durch das Gehör und das Gehirn erzeugt sondern immer mehr zu einem ganzheitlichen Ereignis oder Wahrnehmung.
jeden Fall reicher das klang erleben eines Musikers ist desto subtiler und genauer kann seine Klanggestaltung werden.
ANWENDUNG musizieren:
1. Suche dir die bequemste Haltung in der du dein Instrument spielen kannst (stell sicher dass das Becken so auf Gerichte die möglich sein kann falls du sitzt, dass der Kopf so gut wie möglich auf der Wirbelsäule Platz nehmen kann und sich stutzen lassen kann drittens, erlaube dass deine wachen Füße guten Boden Kontakt und eine gute Anbindung an den Rücken haben. 4. Stellt sicher dass deine Hände wach sind und über die Arme bewusst mit deinen Schultergürtel verbunden sind du in den Schultergelenke in sehr offen bist für die Kraft und Richtungspulse aus dem Arm Knochen)
2. Stelle dir mit geschlossenen Augen vor deine Instrument in der Hand zu halten, in der Situation in der ihr euch befindet bevor das musizieren beginnt. (Nach dir die Haltung der arme notwendig klar die notwendig sind, Erinner dich genau sensorisch an die Forum und das Gewicht des Instrumentes und die Qualität des Kontaktes mit dem du normalerweise an fast)
3. Lasst das Gewicht dieses Kontaktes in deinen Rücken wirken , Bevor und während du ansetzt um dein imaginäres Instrument für einige Momente zu spielen erlaube weiterhin die Rückwirkung von Hand und Arm und sitzend im Kopf sowie die guter Anbindung deiner Füße an den Rücken
4. Wiederhole. 212 und drei nun mit deinem Instrument, Und spüre welchen neuen Impulse für deine Körperstellung aus diesen Kontakt entstehen bevor du nach mehrfacher Wiederholung neugierig wirst welche funktionalen Qualitäten und welche klanglichen Qualitäten sich verbessern oder verändern während du auf diese Art und Weise vor gehst